Manuelis Moschopuli erotemata grammatica
Pap. — 94 Bll. — 22 × 15 cm — 15./16. Jahrh. / (1528 [?] )
Lagen: Hinter Bl. 44 war ein Bl. bei d. Folierung übersprungen, jetzt 44b. Mit roten Überschriften und Initialen.
Wie 4207
Herkunft: Vielleicht aus der Bibliothek des Klosters S. Justina in Padua (Tomasini S. 44: Erotemata Moschopuli 4). Die Handschrift ist in dem gedr. Verzeichnis der Gudeschen Handschriften von 1706 u. 1709 nicht aufgeführt, sie stammt aber sicher aus Gudes Besitz.
. › erotemata grammatica ((rot) ) Ἀρχὴ σὺν θεῷ ἁγίῷ τῶν ἐρωτημάτων διορθωθέντων παρὰ τοῦ σοφωτάτου καὶ λογιωτάτου κυροῦ Μανουὴλ τοῦ Μοσχοπούλου‹. Τί ἐστι προσῳδία; ποιὰ τάσις ἐγγραμμάτου φωνῆς ὑγιοῦς κατὰ τὸ ἀπαγγελτικὸν τῆς λέξεως. … — … τὸ τετυψόμενον, τοῦ τετυψομένου. ἐτελειώθη φ. κη΄ ((1528 [?].)). (1–23) ist eine ungefähr gleichzeitige lateinische Interlinearversion zugefügt.
- Lizenzangaben korrigiert (schassan, 2020-04-17)