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Beschreibung von Cod. Guelf. 61.5 Aug. 8° (Heinemann-Nr. 3665)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 5. Cod. Guelf. 34.1 Aug. 4° — 117 Aug. 4° und Anhang: Handschriften in Sammelbänden. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1903). S. 105

Allerhand Sprüche der heiligen Lehrer von der göttlichen Liebe (f. 2–9′), von Marien, der hochwürdighen Frauen (f. 10–13′), von der Puss (f. 13′–15′), Was Ubles totlich Sund dem Menschen pringen (f. 15′–16′), von der Schnodikait dyser zergencklichen Welt (f. 17–24), Wie die Rat-Herren gesypt sullen sein (f. 24′–30), Wider die Erabsueidere vnd Nachreder (f. 30′–34′)

Pap. — 36 Bll. — 16,5 × 11 cm — 15. Jahrh.

Auf der Innenseite des Vorderdeckels: Omnia si perd as, famam seruare memento; | Qua semel amissa, postea nullus eris.

In eine Pergamentdecke geheftet.

Herkunft: Auf dem Vorsatzblatt (f. 1) steht: Ab excellentissimo Domino utriusqne iuris doctore Bartholomaeo Khellnero de Einnendorff, meo domino. 1623. Georgius Mert. Dazwischen geschrieben: Obiit (nämlich B. Khellner, 9. Februarii anno 1624).

Allerhand Sprüche der heiligen Lehrer von der göttlichen Liebe (f. 2–9′), von Marien, der hochwürdighen Frauen (f. 10–13′), von der Puss (f. 13′–15′), Was Ubles totlich Sund dem Menschen pringen (f. 15′–16′), von der Schnodikait dyser zergencklichen Welt (f. 17–24), Wie die Rat-Herren gesypt sullen sein (f. 24′–30), Wider die Erabsueidere vnd Nachreder (f. 30′–34′).

f. 34′–35. Zwei gereimte Sprüche. (von derselben Hand).

f. 35–35′. Lied: Ich schlaff vnd mein Herzelein wacht. (von späterer Hand). Wach auff o zartes Jesulein.


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