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Beschreibung von Cod. Guelf. 70.1 Aug. 2° (Heinemann-Nr. 2678)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 3. Cod. Guelf. 32.7 Aug. 2° — 77.3 Aug. 2°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1898). S. 357

Petri Cantoris (Manducatoris) expositio in XII prophetas (minores). „Triplex funis qui difficile rumpitur.“

Pergam. — 196 Bll. Bei der Foliierung sind aus Versehen 2 Bll. mit 40 bezeichnet. Zwischen dem 7 und 8 Bl. ist durch Ausschneiden eines Blattes eine Lücke. — 29,5 × 19 cm — 13. Jahrh.

zweispaltig. Mit Initialen in Blau und Roth.

Pappband mit Schweinsleder überzogen und grünen Bindebändern.

Herkunft: Schlussschr.: Liber vallis sancte Marie (d. i. Marienthal bei Helmstedt), quem scripsit Heinricus monachus. Anno gracie millesimo ducentesimo vicesimo sexto (ausgeschrieben). Eingelegt ist ein Brief des Georg Calixt, d. d. ex academia Julia (Helmstedt), 6. Julii 1639 an Herzog August von Braunschweig über den Werth der Handschrift.

Triplex funis qui difficile rumpitur.


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